Zukunftskongress

Ausstellung

Die diesjährigen sechs besten Gründer- und Innovationsteams stehen fest! In einem 5-monatigen Intensivprogramm werden die Teams bei der Weiterentwicklung ihrer Konzepte unterstützt. Das Programm geht dabei auf die Bedürfnisse von Händler und Start-ups individuell ein. Den beiden besten Konzepten winkt ein Preisgeld von jeweils 10.000 €!

Die Finalisten des Innovationswettbewerbs „Handel im Wandel“ werden ihre Ideen am Kongress ausstellen. Nutzen Sie die Gelegenheiten zum direkten Gespräch vor Ort.

Finalisten

Everstore

Everstore

Mit Everstore haben Gernot Mötschlmayer, CEO und Stefan Wagner, Head of Sales eine Retail-Plattform für den Einzelhandel entwickelt, die den On- und Offline Handel miteinander verknüpft. Durch die Vernetzung mit der IT des Händlers, ist ein Datenaustausch in Echtzeit möglich. Sobald die Everstore-App auf dem iPad installiert und eingerichtet ist, hat der Händler durch die Plattform Komponenten wie Online Shop, Payment, Warenwirtschaft oder Filialen immer im Blick. Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit, das Beste aus On-und Offline Handel für sich zu Nutzen. Sollte ein Artikel nicht mehr vorrätig sein, kann dieser in der Filiale bestellt  und dem Kunden direkt nachhause geliefert werden. Außerdem kann er online seinen Wunschartikel in einer Filiale seiner Wahl reservieren, um ihn dort zu testen.

Schaber Trachtenmoden

Schaber Trachtenmoden

Mit großer Leidenschaft leiten Tobias und Anselm Schaber, das 1979 gegründete Familienunternehmen Schaber Trachtenmoden. Als marktführendes Trachtenhaus im Allgäu liegt ihre Stärke im Bereich der individuellen Bekleidungsausstattung. Hier wird jedes Kleidungsstück auf die Wünsche des Kunden angepasst. Das i-Tüpfelchen ihres Geschäfts bildet die Idee des Trachtenkonfigurators. Durch den Konfigurator wird dem Kunden die Möglichkeit gegeben, Kleidung gemeinsam mit dem Verkäufern individuell zu entwerfen. Direkt am Tablet wird die neue Bekleidung gestaltet, dabei kann eine Vielzahl an Variationsmöglichkeiten ausprobiert werden, zum Beispiel Kragen-, Knopf-, Rückenlösungen, Farben, Stoffqualitäten und vieles mehr.

RetailQuant

RetailQuant

Eine Plattform die Daten für die “Offline-Welt” auswertet? Das schafft RetailQuant und ermöglicht damit dem stationären Einzelhandel die Bedürfnisse seiner Kunden besser zu verstehen und dadurch einen besseren Service zu bieten. Die Gründer Gordan Volaric, mit einem TUM-MBA in Innovation Management, und Jens Kippels, Wirtschaftsinformatiker und dreifacher Gründer, entwickelten einen smarten Sensor, der unkompliziert am Kassenbereich angebracht werden kann. Dadurch können beim Bezahlvorgang auf anonyme, automatische Weise, Daten wie gekaufte Ware, Alter und Geschlecht erfasst werden. Die Informationen werden im Anschluss an eine Analyseplattform weitergeleitet und zu detaillierten Berichten mit direkten Handlungsempfehlungen für den Händler verarbeitet. Diese flexible, kosteneffiziente Lösung wird bereits von Kunden in der Schweiz, Österreich und Deutschland genutzt.

KLYNOD

KLYNOD

Das Start-up KLYNOD rund um Andy Muthmann bringt mit seiner App lokale Geschäfte und Kunden zusammen. Ziel ist es, Kunden zurück in die Läden der Innenstädte zu locken. Das will das Start-up schaffen, indem KLYNOD nicht nur Geschäfte in der Nähe anzeigt, sondern dem Kunden die Möglichkeit bietet, schon im Vorfeld mit diesen in Kontakt zu treten. Denn neben Vorteilsangeboten, kann der User beispielsweise eine individuelle Beratung über einen Messenging-Dienst in Anspruch nehmen. Die Geschäftsidee löst damit nicht nur den bekannten gedruckten Shopping Guide ab, sondern geht funktional über dessen Möglichkeiten hinaus. Geschäfte erhalten einen Draht zu ihren Kunden und können darüber informieren, beraten und mit Angeboten versorgen. Kunden erfahren so besser und gezielter, welche Geschäfte und Produkte es in ihrer Umgebung gibt.

suchdadada

suchdadada

Robert Kwiecien arbeitet seit 18 Jahren im Online-Bereich und lässt nun den Handel von seiner Erfahrung profitieren. Als Entwickler der Plattform Da-Da-Da möchte er Fachhändler ins digitale Zeitalter führen. Bei konkreten Einkaufswünschen, wie z.B. einer bestimmten Markenjacke, konnten Kunden bisher das Internet nutzen, um via E-Commerce direkt das Produkt zu kaufen. Ist das Paket einmal angekommen, entspricht es jedoch häufig nicht den Erwartungen, sodass Rücksendungen keine Seltenheit sind. Die Idee von Da-Da-Da: Die Plattform soll das Angebot zahlreicher lokaler Läden erfassen. Kunden werden bei der Suche nach bestimmten Produkten, diejenigen Läden angezeigt, in denen das gesuchte Produkt vorrätig ist. Damit kann der Kunde gezielt in das entsprechende Geschäft gehen, um das Produkt auszuprobieren und vor Ort zu kaufen.

VUFRAME

VUFRAME

Sie möchten wissen, wie ein bestimmtes Möbelstück in ihrer Wohnung aussehen würde und wo dafür der beste Platz wäre? Dann könnte vuframe das Richtige für Sie sein. vuframe ist ein junges, innovatives Start-up aus Regensburg, das Technologien wie 3D, 360 Grad, Augmented und Virtual Reality, in einer einzelnen Plattform vereint - für jede Branche und für jedes Produkt. Der Nutzer kann interaktive Augmented & Virtual Reality Ansichten aus 3D Daten erstellen, verwalten, in eigene Apps integrieren und mit anderen teilen. Das Konzept kommt so gut an, das vuframe bereits seit 3 Jahren internationale Kunden, zum Beispiel in Dubai, Libanon und USA betreut.